Erlebtes

6
Jan
2005

frösche

1000 frösche muss man küssen, um den prinzen zu finden. dabei möchte ich gar keinen prinzen finden, aber ich habe auch keine lust, wenn ich dann mal den prinzen finden möchte, davor 1000 frösche zu küssen.
lerne im moment viele neue leute kennen, das ist das schöne am single-leben, spannende begegnungen, mehr-oder-weniger erfreuliche begegnungen, lustige begegnungen, philosophische begegnungen, traurige begegnungen, intensive begegnungen.
es ist es wert, jede einzelne davon zu geniessen...

3
Jan
2005

mail

mail bekommen:
"ich hoffe, es geht dir trotz allem einigermassen gut" - ja, ausser, dass ich tag für tag hoffe, dass du mir ein mail schreibst, wo drin steht, dass du mich heiss liebst, nicht ohne mich leben kannst und mich wieder zurück willst, damit ich auf dieses mail antworten könnte "nein junge, es ist zu spät", falls ich dafür stark genug wäre... ja, es geht mir trotz allem einigermassen gut.

"ich habe die cd gefunden, werde sie dir vorbeibringen" - nein, tu das nicht - "oder tochter 2 mitgeben" - ja, das ist eine bedeutend bessere idee.

"ich wünsche dir noch eine gute zeit" - ja danke, die werd ich haben...

16
Dez
2004

nackt

habe heute meine brille vergessen und fühl mich völlig nackt....
dafür seh ich alles im leichten hamilton-bilitis-nebel, ist vielleicht das beste heute....

18
Sep
2004

pipistrella goes shopping

Heute hatte ich überraschenderweise frei, weil unsere Dozentin krank und daher die Schule ausgefallen ist.
Da ich schon länger wieder mal wirklich weisse Unterwäsche brauche, habe ich mich heute für meine Verhältnisse relativ früh auf den Weg in die Stadt gemacht, um eben diese im H&M zu besorgen. Meine weisse Unterwäsche bleibt selten lange genug weiss, um einen hohen Preis für teuere, qualitativ bessere Unterwäsche zu bezahlen, daher tut's H&M dafür durchaus.
Nun ja, die Unterwäsche war schnell besorgt, bezahlt ebenfalls und schon machte ich mich wieder auf den Weg nach draussen. Nur, ist das in Zürich im H&M so, dass wenn man von der falschen Seite der Kasse nach draussen will, man noch an diversen Sachen vorbei muss. Eben halt auch an der Ecke mit den eher eleganten Klamotten. Und da ich im Beruf nun vermehrt mit Firmenkunden zu tun habe, bedingt das, dass ich entweder klassisch elegant oder sportlich elegant, hauptsache elegant daherkomme.
Und wenn sich die Gelegenheit gleich bietet, muss frau doch wenigstens mal einen Blick werfen.
Die Farben wären ja eigentlich nicht unbedingt die meinigen gewesen - braun und hellblau und gebrochenes weiss. Aber es ist ein sehr dunkles wirklich schönes braun und eben mit dezenten Nadelstreifen in irgendeiner undefinierbaren Farbe, aber so hauchzart, dass es wirklich gut aussieht.
"ich kanns ja mal probieren, wie es an mir aussieht".... gesagt, getan. Und welch Wunder, die Hosen passen für H&M-Begriffe wie angegossen, zwicken nirgens, sehen einfach toll aus. Der dazugehörige Blazer verleiht dem ganzen die nötige Eleganz, das Seiden-Baumwoll-Jäckche-Pullöverchen gibt noch den letzten Schliff.
Nochmals zurück in dieser Ecke findet sich noch ein brauner Rock mit dazugehöriger Jacke, der Preis ist lächerlich, also...
...nicht lange überlegt, zur Kasse damit und zahlen.

Nur.... ich habe zu Hause alles auf schwarz ausgerichtet, insbesondere Schuhe und Jacken. Und ich finde, schwarze Schuhe passen einfach überhaupt nicht zu dunkelbraunen Hosen. Das Problem ist aber schnell gelöst, schliesslich ist im gleichen Gebäude wie der H&M auch noch ein Schuhgeschäft, die passenden eleganten Schuhe sind schnell gefunden.

Ein kurzer Zwischenhalt bei meinem Liebsten, wo ich mich mit Cola und Butterbrezel für die Rückreise stärken konnte.

Wenn ich so recht überlege, brauche ich für diesen braunen Rock ja noch braune Strümpfe. Also, hinein in den nächsten Laden, braune Strümpfe daher... und einen Regenmantel müsste ich für meine eleganten Sachen auch schon längst haben .... 1 Stockwerk höher. Den Regenmantel habe ich zwar nicht gefunden, dafür eine braune witzige Tasche. Kann ja nicht mit meinem Rucksack zu den Kunden.
Nochmals zurück in H&M, da hatte ich nämlich einen Regenmantel gesehen.

Und nun, nichts wie weg von dieser Strasse, genannt Shopping-Meile von Zürich.

Und auf dem Weg nach Hause musste ich zugeben, dass auch ich dieses Gen in mir habe. Vielleicht nur rezessiv, aber wenn es zum Vorschein kommt, dann mit voller Kraft.

Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte heute Schule gehabt, billiger alleweil.

5
Sep
2004

Ach, was bin ich froh...

Heute hatten mein Mann und ich "sturmfrei". Meine Tochter war zum Nachtessen nicht zu Hause, so haben wir diese Gelegenheit und den schönen sonnigen Abend genutzt, um in ein Gartenrestaurant essen zu gehen.
Ein Tisch an einem schönen kleinen Restaurant-eigenen Weiher, dezent beleuchtet versprach etwas romantische Stimmung.
Der Gesprächsstoff war auch vorhanden. So nahm dieser wundervolle Abend seinen Anfang.
Bis... naja bis ein Pärchen mit zwei Kindern daher kam. Erst wollten sie sich ja etwas weiter weg hinsetzen, aber dann erkannte die Frau wohl auch den Zauber dieses Weihers und sie setzten sich gleich hinter mir an den nächsten Tisch.
Der ältere Sohn war etwa drei und sie waren wohl eine Weile mit dem Auto unterwegs, denn dieser kleine Racker hatte ziemlichen Bewegungsdrang, was sich insofern auswirkte, dass er auf dem Mäuerchen, das den Weiher umgibt, an unserem Tisch auf der einen Seite vorbei, hinter meinem Mann und auf der anderen Seite neben unserem Tisch wieder zurück zu den Eltern rannte und das ununterbrochen.

Seit meine Töchter etwas älter sind, mag ich ja kleine Kinder nicht mehr sooo besonders, noch viel weniger, wenn ich an einem romantischen Abend mit meinem Mann gemütlich plaudernd in einem nicht gerade billigen Restaurant sitze und eigentlich gerne mein Essen in Ruhe geniessen möchte.

Ich zu Mann: "Was meinst Du, wie lange dauert es, bis der Kleine in den Weiher fällt?"
Mann: "Wir werden es erleben. Wir bleiben einfach hier so lange sitzen, bis es passiert...".

Der Kleine hat nun unterdessen entdeckt, dass man da auch rund um den Weiher kann und dass es Ecken gibt, die interessant scheinen, ganz nahe am Wasser.
"Luca, nicht dahin, komm da weg", die Mutter mit mütterlich-besorgt-mahnender Stimme. Nur, welcher 3-jährige hört auf eine solche Stimme. Der Vater steht auf und holt den Jungen.
2 Minuten später, dieselbe Szene, auf der anderen Seite des Weihers. Wieder die Mutter mit ihrer mütterlich-besorgten-mahnenden Stimme - die mir aber unterdessen schon eher penetrant vorkam - und der Vater, der schlussendlich aufstand, denn die Mutter hatte das 2-Monate alte Baby im Arm.

Unterdessen kam dann auch das Essen der Familie, so dass der Sohnemann zumindest mal für 10min. am Platz blieb.
Eine gewisse Ruhe kehrte ein, wir konnte zumindest den Kaffee noch geniessen.
Aber spätestens als dann beide Kinder gleichzeitig anfingen zu heulen, war für uns der Zeitpunkt gekommen, zu bezahlen und zu gehen....

und einmal mehr bin ich froh, dass ich keine so Kleinen mehr habe !

26
Aug
2004

Back II

Zürich hat mich heute von seiner besten Seite begrüsst. Ich kam heute pflotschnass (auf gut deutsch tropfnass) nach Hause.....

Aber dafür hat es etwas gutes, wenn man bis Mittwoch Ferien hat und am Donnerstag wieder arbeiten geht. Man fühlt sich den ganzen Tag wie Montag kommt am Abend nach Hause und freut sich darüber, dass man nur noch einmal früh aufstehen muss und danach wieder 2x ausschlafen kann :-).

25
Aug
2004

Back

Angefangen hat es ja ganz gut. Am Donnerstag 5.8. sind wir um 18:00 Uhr losgefahren Richtung Portugal / Lissabon. Überraschenderweise kein Feierabend-Verkehr. Der Barregg, (das Nadelöhr zwischen dem Kanton Zürich und dem Aargau) um eine Röhre verbreitert, bot erstaunlich vielen Autos Platz, so dass wir staulos vorwärts kamen.
Dann die erste unserer vielen weniger guten Ideen, die sich aber anfangs wirklich gut angehört hat. Nämlich fahren bis nach der Grenze, dann weg von der Autobahn und mal sehen, ob es da ein nettes französisches Städtchen gibt mit einem noch netteren und vor allem sicher ausgezeichneten Restaurant, um das Nachtessen einzunehmen.

Gesagt, getan, ein paar Kilometer nach der Grenze eine x-beliebige Ausfahrt gewählt, ins 1. Dorf gefahren, gestaunt, dass alles dunkel, Uhr konsultiert. Aber es ist doch erst 21:00 Uhr, für französische Verhältnisse doch keine Zeit, was ist nur los. Dann ein Hotel mit Restaurant gefunden, da mal reinspaziert und gehört bekommen, dass die Küche schon zu hat, nächstes Dorf vielleicht. Ok, die 7 km bis zum nächsten Dorf gefahren, wieder ein Restaurant gesucht, dass überhaupt offen hat und dann in hungriger Verzweiflung in einer Restaurant-Kette eingekehrt, bei der das Essen weit entfernt von ausgezeichnet war, aber zumindest den Hunger gestillt hat.

Dies war irgendwie der Anfang unserer glücklosen Ferien. Was mir zudem Frankreich nicht sympathischer machte, war der Umstand, dass sie auf den Autobahnraststätten fast ausschliesslich Steh-Klos haben, bei denen ich mir regelmässig über die Schuhe pinkle.... Da ich frauengerecht zweistündlich aufs Klo muss, und wir ca.10h in Frankreich unterwegs sind, ist das ziemlich oft. Die ersten beiden Male hatte ich noch Glück, es gab noch ein Behinderten-WC und da ich weit und breit die einzige Person war, die auch nur in die Nähe von diesem WC gekommen bin, habe ich es benutzt, so dass die Stehklo-Abenteuer etwas seltener waren.

Wo ist eigentlich genau die Sprachgrenze, wo sagt man Bonne Nuite und wo Buenas Noches? Hört die eine Sprache tatsächlich an der Grenze auf und beginnt mit der neuen Sprache nach der Grenze? Ich konnte es nicht prüfen, da ich den Grenzübergang nach Spanien verschlafen habe. Mit Spanien kamen auch wieder normale Klos, was habe ich die Spanier dafür geliebt :-).

Spanien gibt aber als Durchreiseland nach Portugal nicht viel her. Die Strecke Barcelona – Zaragoza – Madrid - Badajuz zeichnet sich durch viel ödes trockenes Land aus. Bemerkenswert, vor allem daher, da einmal bei Tage und einmal bei Nacht gesehen, die Windmühlen kurz nach / bzw. auf dem Rückweg kurz vor Zaragoza. Ein riesiges Feld mit diesen neuartigen Mühlen beeindrucken bei Tage, und faszinieren, wenn man bei Nacht die Mühlen selber nicht, wohl aber deren rotes Licht leuchten sieht.
Das Schöne an dieser Strecke ist, dass sich nach Barcelona die meisten Fahrzeuge der Küste entlang weiterbewegen, so dass wir freie Bahn hatten, um mit unserem Pipo (unser Auto) loszubrettern. Nicht mal Autobahngebühren muss man da bezahlen, da es sich um keine Autobahn handelt, obwohl der Zustand dieser Autovia besser war als manche unserer Autobahnen.

Die 2. unserer ach so guten Ideen hatten wir dann in Portugal. Da wir schon am Freitag Abend da ankamen, die Kinder aber erst am Samstag abholen mussten, wollten wir irgendwo in einem kleinen Ort kurz vor Caldos da Rainha übernachten. Leider haben wir die falsche Autobahn erwischt, so dass wir statt in Küstennähe Richtung Landesinnere gefahren sind. Ziemlich müde und schon ziemlich fertig haben wir uns dann auf Portugals Landstrassen an die Küste gekämpft und nach einem Hotel Ausschau gehalten. Hotels hatte es reichlich, einfach an freien Zimmern fehlte es. Schliesslich fand sich dann eine kleine Residencia, die noch einen Raum für uns hatte, im obersten Stock, ohne Lift.... wir mit Koffern gepackt, als wenn wir für 2 Monate in die Ferien fahren würden. Gentlemanlike wie mein Mann ist, hat er mir meinen hinaufgetragen. Es hat auch manchmal was gutes, wenn man Frau ist ;-).
Wir wurden in der Dorf-Kneipe mit einem reichhaltigen, ausgezeichneten Essen für unsere Strapazen entlohnt.

Ausgeschlafen holten wir am nächsten Morgen die Kinder ab und machten uns auf den Weg nach Nordportugal. Das war ja eigentlich schon die Glanzidee unserer glücklosen Ideen. Nämlich, dass wir beschlossen haben, dieses Jahr die Ferien im Norden von Portugal zu verbringen, wohl wissend, dass das Wetter im Norden nicht immer so sonnensicher ist wie im Süden. Nun, am Samstag lachte uns zumindest die Sonne entgegen, unsere Reise nach Cortegaça war kurz und das gemietete Haus für 5 Personen traumhaft. Einzig ein Pool fehlte noch, aber das Meer war ja nur knapp 200m weg, ein Katzensprung. Dass der Atlantik etwas wild ist, stört die Kinder wenig, dass er aber so wild ist, dass die rote Flagge rausgehängt wird, schon eher. Also nichts mit richtig baden, zu gefährlich, nur etwas in Ufernähe plantschen. Für den Anfang ok.

Am Sonntag der erste Vorgeschmack auf die restlichen Tag unserer Ferien. Es regnet, als wir aufstehen. Das Wetter hellt zwar am Nachmittag auf, aber trotz allem gibt es ein schlechtes Gefühl. In der Sommerferien hat es nicht zu regnen.

Montagmorgen: Regen, gegen Mittag Aufhellung. Mein Mann hat die gute Idee, mit den Kindern in den Zoo zu fahren. Da ich keine Lust auf Zoo habe, bleibe ich zu Hause. Zwei Stunden später stehen alle wieder hier, Zoo ist am Montag geschlossen. Also suchen wir uns ein Internetcafé.
Dienstagmorgen: Regen, gegen Mittag Aufhellung. Trotz der vereinzelten Sonnenstrahlen bleibt die Temperatur verhältnismässig kühl. Ich habe 5 Paar kurze Hosen mitgenommen in der Erwartung, diese auch tragen zu können.....
Mittwoch: Regen oder so. Laut Wetterbericht, war dies der letzte Regentag. Tatsächlich schien am Donnerstag die Sonne, Freitag auch, Samstag auch und am Sonntag regnete es wieder oder war wolken-durchzogen und von da an war es den Rest der Ferien so. Wenn mal schönes Wetter war und wir an den Strand gingen, hing die rote Flagge draussen, kein Schwimmen im Atlantik angesagt. Es war wie verhext. Was wir uns ansehen wollten, war an diesem Tag geschlossen oder wir waren zu spät dran.
Rundum relativ glücklose Ferien, wenn man es so betrachtete.

Ein paar Highlights gab es aber. Wir haben uns Tickets ergattert für den portugiesischen Supercup (Liga-Sieger gegen Pokal-Sieger: FC Porto gegen Benfica Lissabon). Die Kinder waren noch nie in einem Stadion an einem Fussballspiel und haben sich riesig darüber gefreut.
Ein 2. Highlight war unser Auto. Wir sind auf dieser Reise 7500km gefahren, unser Auto hat nun ca. 144’000km auf dem Buckel und wir hatten die ganze Reise über nicht das klitzekleinste Problem mit ihm.
Ein 3. Highlight war die Reise zurück, die 2 Tage in Südfrankreich, um Wein einzukaufen. Wir haben ein wunderschönes Hotel direkt im Beaumes de Venise-Gebiet gefunden und wirklich, wirklich ausgezeichnet gegessen, 16 Kisten Wein eingekauft (neben den 2 Kisten Portwein, die wir natürlich aus Porto mitgenommen haben). Heute an der Grenze hätten wir auch schön brav gesagt, wenn man uns gefragt hätte, ob wir was zu verzollen haben, aber der Zöllner wollte wohl nicht all zu sehr arbeiten, er winkte uns durch ohne auch nur zu fragen.

Es ist schön wieder zurück zu sein, meine Tochter hat sich riesig gefreut, uns wieder zu sehen und ich freu mich auf eine Nacht in meinem eigenen Bett mit meiner Kuscheldecke. Morgen noch ein Tag, um anzukommen, Kleider zu waschen etc., und am Donnerstag geht’s dann wieder zurück an die Arbeit.

30
Jul
2004

Heute im Bus

Mädel, wenn Du schon Kaugummi kaust, mach dabei Deinen Mund zu. Es wirkt weder cool, noch erotisch, noch sonst was, sondern es sieht einfach danach aus, als ob der Kaugummi schlicht zu gross für den Mund war und es wirkt vollkommen behämmert.

Und an die Eltern von ca. 2 jährigen Kindern (in diesem speziellen Fall an den Vater): Ja, ich würde mein Kind auch auf dem Sitz des Busses stehen und rumturnen lassen. Dann ist ein abwechslungsreiches Wochenende garantiert, wenn der Bus einen etwas aprupten Stopp reissen muss und das Kind über die vordere Sessellehne hinüberschiesst. Das Krankenhaus hat auch am Wochenende geöffnet. Abgesehen davon, dass wir von allen zurechtgewiesen werden, wenn wir unsere Füsse mit Schuhen daran auf das Polster stellen. Aber Kinderschuh-Füsse sind bestimmt noch nicht so schmutzig, kleine Kinder müssen das auch noch nicht lernen, sie werden das auch kapieren, wenn sie dann älter sind.
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