nachdem ich ende november meinen ganzen 13. monatslohn der gemeindekasse zwecks steuertilgung geschenkt habe und da dieser nicht für die ganze eingeschätze steuerschuld gereicht hat, mir schon gedanken gemacht habe, wie ich noch den restlichen betrag abstottern soll, habe ich heute einen brief von meiner gemeindeverwaltung, der steuerverwaltung, erhalten mit dem bescheid, dass die ursprüngliche schätzung massiv korrigiert wurde und ich entsprechend schon genug einbezahlt habe und nun ein geschenk von knapp 500.- Fr. zurückerhalte.

da gibts einfach nichts mehr zu sagen, ich finde, sie haben den zeitpunkt, mir das mitzuteilen, optimal gewählt :-)

in pipistrellas weihnachtsfreien zone ist jetzt auch das weihnachtsgefühl eingekehrt. ich schlafe ab heute mit dieser bettwäsche...

ein hoch für frau widmer-schlumpf! die hat wirklich mut...

es gibt doch noch hoffnung in diesem land...

ER IST ABGEWÄHLT!!!

über CHF 9'000 (ca. € 5'200) pro monat verdienen und als begründung angeben, warum man keine ausbildungsgelder für die tochter bezahlen kann, einen notbedarf von über CHF 10'000 angeben, ist die frechste ausrede, die ich je gehört habe.

bin gespannt, was der rechtsstaat schweiz dazu meint...