sie und ich sind heute badminton spielen gegangen.
die ersten beiden sätze habe ich gewonnen, die nächsten beiden sie.
wer schlussendlich gesiegt hat ist nicht wichtig, denn die schlusserkenntnis war, dass wir etwa gleich stark sind und es darum viel viel spass macht.
gerne wieder :-)
pipistrella - 13. Jan, 15:10
hauptsache man bleibt im gespräch, egal wie
- das motto der svp.
seit gestern einmal mehr. ihre kandidatur für den zürcher ständerat (ich werde mich hüten, hier den besagten namen zu nennen, zu einfach ist er zu merken und gross die gefahr, dass ihr in 9 monaten genau nur noch diesen namen im kopf habt) zeigt einmal mehr, dass es der svp nicht um irgendwelchen schweizers/bzw. zürchers wohl geht, sondern nur darum, aufsehen zu erregen.
wären die wahlen in 2 - 3 monaten, hätte ich wirklich arg bedenken, dass sie mit ihrer strategie erfolg haben. keiner der beiden anderen im moment nominierten kandidaten hatte ebensolche medien-aufmerksamkeit bekommen wie jetzt der seit gestern genannte svp-ler. und diese aufmerksamkeit wird ihm sicher die nächsten paar tage, vielleicht auch wochen noch gewiss sein.
aber die wahlen sind erst im oktober. bis dahin wird sogar auch das interesse vom hinterletzten radio und der kleinsten zeitung abgeflaut sein. der überraschungsbonus wird bis dahin verflogen sein.
das einzige problem wird das wohl wieder exorbitante wahlbudget der svp sein, so dass wir ihren nominierten kopf wohl noch viel häufiger sehen, als uns lieb ist.
und wie schon in klammern bemerkt, der name ist einfach und leider gut merkbar.
die bedenken bleiben.
der schachzug ist auf jeden fall ein geschickter - traurig genug.
pipistrella - 13. Jan, 10:42